Eigene Software-Lösung bietet Vorteile.
Rund zehn LKW-Züge wöchentlich bewegte die Schroth Gruppe alleine im letzten Jahr zwischen Deutschland und der Schweiz. Ladungsträger wurden in die Schweiz exportiert und auch aus der Schweiz importiert. Jedes Mal galt es also, eine Zollgrenze zu passieren. Verwaltungsaufwand und Papierkram inklusive.
Um dies allerdings reibungslos, zeitsparend und sicher zu bewältigen, erfordert es vom Schroth-Team umfassende Sachkenntnisse im Zoll-, Präferenz-, Steuer- und Außenwirtschaftsrecht.
Zur Unterstützung dieses anspruchsvollen Services hat die deutsche Schroth GmbH zusammen mit der schweizerischen Schroth AG jetzt eine leistungsfähige Spezial-Software angeschafft, die grenzüberschreitend an beiden Standorten genutzt wird.
Neben der in der EU gesetzlich vorgeschriebenen „ATLAS“-Abwicklung verfügt diese Software über Schnittstellen zur schweizerischen „EDEC“. Mittels Datentransfer werden die Schlüsseldaten online zwischen den Systemen übertragen. Lediglich geringfügige, individuelle Modifikationen sind dann noch nötig, um der neuen Schroth Lkw-Flotte innerhalb weniger Minuten freie Fahrt über die Ländergrenze zu gewährleisten.
Damit gehören langwierige Grenzaufenthalte der Vergangenheit an. Die Kunden der Schroth Gruppe profitieren von einer reibungslosen Belieferung ohne störenden Verwaltungsaufwand.